Ein Weg fort von der Corona-Angst und-Panik

Die Bevölkerung – wir also – muss wegkommen von der Dauerangst, in die wir versetzt wurden und die beginnt, sich in unseren Seelen einzunisten und uns den Alltag und das Miteinander zu vergiften!

Früher mögen ein Heilmittel Nachrichten, Informationen, allgemeinwohlorientierte Regierungsverlautbarungen usw. gewesen sein.

Das ist definitiv vorbei. Die Leitmedien, vor allem die Tagesschau, bis hinab zu ihren lokalen Zeitungsvasallen sind vielmehr die Hauptakteure, wenn es darum geht, Angst und Panik anzufachen und als Brandbeschleuniger zu wirken!

So bleibt als einziger Ausweg: Bücher. Wir müssen auf die uralte gute Sitte des Bücherlesens zurückgreifen. Was das Coronaverständnis angeht, so sollen im Folgenden zwei herausragende Bücher vorgestellt werden.

Virus-Wahn

Zu der Neuauflage des Buches von Torsten Engelbrecht und Dr. med. Claus Köhnlein schreibt Gordon Stewart, Medizinprofessor, Experte für Infektionskrankheiten: „Das Buch ‚Virus-Wahn’ kann als das erste Werk bezeichnet werden, in dem die Fehler, die Betrügereien und generellen Fehlinformationen, die von offiziellen Stellen über fragwürdige oder nicht durch Viren bedingte Infektionen verbreitet werden, vollständig aufgedeckt werden.“

In die Neuauflage des Buches ist ein Kapitel über das Corona-Virus aufgenommen, in dem die Autoren eine Vielzahl Gründe dafür anführen, warum „sich der totale Corona-Wahn weltweit Bahn brach“. Wobei sie als entscheidende Gründe die „wertlosen PCR-Tests“ und die vielerorts „tödliche Medikation“ nennen.

In einem eigenen Kapitel „Lausig, lausiger, Corona-Test“ wird detailliert auf dieses Testverfahren eingegangen, mit dem nicht das Virus selbst erkannt wird, sondern lediglich RNA-Moleküle vervielfältigt werden, die als Bruchstücke des Virus behauptet und aus denen mithilfe von Virusmodellen das Coronavirus nachmodelliert wird.

Bis heute wurde das Corona-Virus weder isoliert noch gereinigt noch mit dem Elektronenmikroskop aufgenommen noch seine Biochemie analysiert (siehe S. 352)!

Das Resümee der beiden Autoren: Für Covid-19 wurden bisher keine spezifischen Krankheitssymptome nachgewiesen; eine Unterscheidung der verschiedenen Erreger ist rein klinisch nicht möglich; es gibt keine Belege für eine besondere Gefährlichkeit des Corona-Virus; nicht mikrobielle Faktoren wie Industriegifte und verschiedenste Medikamente können ebenfalls als Ursache der Atemwegserkrankungen bis zur Lungenentzündung infrage kommen, die Symptomatiken unterscheiden sich nicht von denen von Covid-19.

Mir nahm dieses Buch sehr viel Angst vor Covid-19! Bei aller Restangst, die natürlich bleibt, wenn man unter andauerndem täglichen Dauerbeschuss durch die Medien steht!

Corona Fehlalarm?

Erst kürzlich kam das Büchlein „Corona Fehlalarm?“ von Karina Reiss, Professorin für Biochemie, Infektionen, Zellbiologie, und Sucharit Bhakdi, emeritierter Professor für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene heraus.

Die Autoren gehen, mit sehr viel Quellenmaterial arbeitend, auf die grundsätzlichen Fragen ein, die immer wieder im Zusammenhang mit der Pandemie auftreten: Wie viele Menschen waren infiziert?, Wie gut ist der Test, mit dem die Infektion nachgewiesen wird?, Wer wurde getestet?, Wie hoch ist die Dunkelziffer der nicht erkannten Infizierten? Wie viele sterben an der Infektion? Was ist überhaupt ein „Corona-Toter“?

Reiss/Bhakdi verweisen auf den weltweit führenden Epidemiologen Professor Ioannidis, der resigniert feststellte, dass wir wohl nie die echten Zahlen erfahren werden, die zu einer klaren Lösung der oben genannten Fragen nötig wären.

Aber, so Reiss/Bhakdi, „als offensichtlich wurde, dass die Epidemie in Europa dem Ende zuging, fand er sich mit diesem nicht korrigierbaren Fakt ab und legte eine klassische Analyse vor. Er versuchte gar nicht zu unterscheiden, ob Menschen ‚an’ oder ‚mit’ dem Virus verstorben waren, sondern nahm die Summe aller ‚Corona-Toten’ und berechnete einfach mit den vorhandenen Zahlen das Risiko, an Covid-19 zu versterben.“

Resultat dieser Analyse (von Anfang Mai) von Ioannidis plus Hinzunahme einiger Zahlen und Diagramme des RKI (S. 30f.) durch Reiss/Bhakdi: „Auf alle Fälle muss spätestens jetzt vollkommen klar sein, dass SARS-CoV keine überhöhte Bedeutung als gemeingefährliches ‚Killervirus’ zugesprochen werden darf. … Wir schauen also auf die ganz normale Grippe-/Erkältungswelle der Wintersaison.“ Die spätestens seit Ende Mai bereits abgeklungen ist!

Aber was passiert – wenn alles bei uns bereits seit April/Mai am Abklingen war – dann in Ländern wie Italien, den USA, Spanien und das anscheinend noch jetzt im Juli? Auch auf diese Frage gehen Reiss/Bhakdi ein. Und ihre Antworten darauf sind überzeugend und sehr gut quellengestützt.

Was diese Bücher leisten

Mir hat dieses Buch ebenso wie „Virus-Wahn“ von Köhnlein/Engelbrecht sehr geholfen, die alltägliche mediale Bombardierung durch die nichts sagenden Zahlenfluten, die permanenten Ermahnungen seitens der Politik und das In-Schwebe-Halten der Krise als das zu durchschauen, was sie erreichen sollen: den Bürger in einer Art Schockstarre zu halten, damit seitens der technisch orientierten Gesundheitspolitik und ihrer Virenwissenschaft über ihn verfügt werden kann.

 

Bernd Lukoschik