Die Teilnehmer am Vorlesewettbewerb mit der Jury.
Foto: vo
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Viernheim (vo) – Nachdem an der Albertus-Magnus-Schule und der Alexander-von-Humboldt-Schule schon die Sieger im Vorlesewettbewerb der sechsten Klassen ermittelt wurden, stand am Freitag, 7. Dezember 2018 an der Friedrich-Fröbel-Schule der bundesweite Schülerwettbewerb auf dem Programm.

Die zwei besten Schüler der beiden sechsten Klassen, die zuvor ermittelt worden waren, nahmen am Wettbewerb teil. Vorgelesen wurde aus zwei Büchern. Das erste Buch konnten die Schüler sich aussuchen. Hier bekam die Jury Textpassagen aus den Büchern „Das Vampier-Trio – Verflixte Fledermaus“, „Die drei !!! – Gefährliches Spiel“, „Das geheimnisvolle Spukhaus“ und „Schlamm“. zu hören. Beim zweiten Buch („Merkt doch keiner, wenn ich schwänze“ von Annette Weber) bekamen die Sechstklässler eine Textstelle vorgeschrieben, die sie zu lesen hatten.

Kriterien für die Bewertung waren das fehlerfreie, richtig betonte Vorlesen, die Lesetechnik und auch auf eine deutliche Aussprache kam es an. Natürlich war bei den Schülern die Nervosität groß und man konnte ihre Anspannung förmlich spüren. Die Texte wurden aber trotzdem meist fehlerfrei und flüssig vorgelesen.

Die Jury die aus Fachschaftsleiterin Nicole Klement, der Deutschlehrerin Birgit Wurm, Alexandra Esslinger von der Buchhandlung Schwarz auf Weiß, Ute Lorenz von der Stadtbücherei und Aderyn Harris-Siems der Gewinnerin des Lesewettbewerbs vom letzten Jahr bestand, hörte genau hin, um später auch die Bewertung richtig vorzunehmen.

Als dann die Punkte zusammengerechnet waren, stand Kaan Blisse (6aG) als Sieger fest. Neben dem Sieger vertraten Michelle Welk (6b), Georgina Narsi (6bG) und Manar Nofal (6b) ihre Klassen. Für alle Teilnehmer gab es eine Urkunde zur Erinnerung sowie einen Büchergutschein.

Kaan Blisse wird die Schule dann beim Kreiswettbewerb vertreten.