Foto: Stadtverwaltung Weinheim

Weinheim (Stadtverwaltung Weinheim) – Die Radwege, Ruhebänke, Einkaufsmöglichkeiten, günstige Wohnungen – es ist den Menschen in einem Stadtteil, ihrem Quartier, eben nicht egal, wie sie dort älter werden können, ohne die Selbstständigkeit zu verlieren. Sie sorgen sich darum. Deshalb widmet sich das Weinheimer Amt für Soziales, Jugend, Familie und Senioren gemeinsam mit dem Runden Tisch Demographie immer wieder diesen Bedürfnissen der älteren Menschen in ihrem Quartier. So setzen sie diese Woche ihre „Kaffeetreffs“ in der Weststadt fort, bei einem zwanglosen Gespräch bei Kaffee und Kuchen.

Am Montag war der Auftakt auf der Wiese vor dem „Wohnzimmer“, am Donnerstag, 11. Juli 2019, geht es wieder weiter, dann auf der Wiese hinter der OEG-Haltestelle Blumenstraße, wieder zur besten Kaffeezeit zwischen 14.30 Uhr und 16.30 Uhr. Rund 25 Frauen und Männer waren zum ersten Kaffeetreff gekommen, um über ihr Weststadt-Viertel zu sprechen und darüber, was man verbessern kann. Das Fachamt wurde wie immer von der unermüdlichen Christine Münch unterstützt, vom Team des „Wohnzimmer“, von Selina Hassel, die als Studentin der Sozialen Arbeit gerade ein Praktikum in Weinheim absolviert,  sowie von Vertreterinnen und Vertretern des Stadtseniorenrates