Sommertagszug-Plaketten schon im Vorverkauf – In memoriam Günter Fritz  – Termin ist der 31. März 2019

Foto: © Stadt Weinheim

Weinheim (Stadt Weinheim) – Sie ist eines der beiden Weinheimer Wahrzeichen und als jüngste Burg der Bergstraße eine historische Besonderheit: Die Weinheimer Wachenburg. Im nächsten Frühjahr kann man sich das rund 110 Jahre alte Gebäude um den Hals hängen. Denn die Burg ist das Motiv der nächsten Sommertagszug-Plakette. Der Weinheimer Sommertagszug – der größte der Bergstraße – findet nächstes Jahr am 31. März statt.

Zum Preis von 6 Euro eignen sich die Plaketten wunderbar als Weihnachtsgeschenk; so kann man nämlich den Frühling unter den Weihnachtsbaum legen. Sie sind nämlich schon erhältlich im Bürgerbüro am Dürreplatz, im Schmuckgeschäft Lantz in der Bahnhofstraße, in der Tourist-Info am Marktplatz, in der Stadtbibliothek in der Luisenstraße und im Bürgerbüro West in der Breslauer Straße. Es können auch ältere Jahrgänge der Sommertagsplaketten im Kulturbüro im Rathaus/Schloss erworben werden.

Es hilft, wenn „Väterchen Frost“ kommt, an den nächsten Sommertagszug zu denken. Dann geht der Winter schneller vorbei.

Mit dem Verkaufsstart der Plakette beginnt auch wieder die Anmeldezeit für die Gruppen aus den Weinheimer Vereinen, Schulen und Kindergärten. Gruppen, die Stecken benötigen, sollen sich bitte bis 1. Februar 2019 im Kulturbüro der Stadt Weinheim gemeldet haben, eine Teilnahme ohne Stecken kann noch länger angemeldet werden. Anmeldungen bei Tina Fieger, Kulturbüro, Telefon 06201-82 594, t.fieger@weinheim.de oder kukturbuero@weinheim.de. 

Wichtig für die Gruppen, die einen Sommertagsstecken brauchen: diesen Bedarf bis spätestens 20. Dezember bei Thomas Neitzel anmelden.

Die Wachenberg-Plakette stammt noch aus dem Fundus des Malers und Tüftlers Günter Fritz, der seit 1993 die Motive geliefert hat; 2016 ist er leider verstorben. In seinen Motiven lebt er weiter – in all seinen schöpferischen Kreationen, am meisten aber in den Sommertagszugplaketten. Für einige Jahre hat der „Schaffer“ in seiner Werkstatt in der Weststadt vorgesorgt.