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Viernheim (ots/Polizeipräsidium Südhessen) – Zivile Verkehrsfahnder des Polizeipräsidiums Südhessens führten am Montag (12.10.2020) Geschwindigkeitskontrollen auf der Bundesstraße 38 im Bereich von Viernheim durch.

Trauriger Spitzenreiter war ein 23-jähriger Fahrer aus Mannheim. Bei ihm stellten die Ordnungshüter eine Geschwindigkeitsüberschreitung von 64 km/h fest. Er fuhr mit 134 Stundenkilometern in der 70er Zone. Dem Mannheimer drohen nun 2 Punkte in Flensburg, ein Bußgeld von 440 Euro und ein zweimonatiges Fahrverbot.

Ebenfalls zu schnell war ein 32 Jahre alter Mann aus Ludwigshafen. Er hatte an gleicher Stelle 118 km/h auf dem Tacho und wurde ebenfalls gestoppt. Auch er muss mit zwei Punkten in Flensburg, einer Geldbuße von 160 Euro und mit einem einmonatigen Fahrverbot rechnen.