Kriminalhauptkommissar Peter Hoffmann nach über 44 Jahren aus dem Dienst verabschiedet

Viernheim (Vo) – Am Freitagvormittag, 31. Januar 2020, wurde Kriminalhauptkommissar Peter Hoffmann im Rathaus in seinen wohlverdienten Ruhestand verabschiedet. Zunächst begrüßte Bürgermeister Matthias Baaß, als Hausherr, Peter Hoffmann mit Ehefrau, Baaß freute sich das Polizeipräsident Berhard Lammel aus Darmstadt zur Verabschiedung nach Viernheim kam. „Hoffmann hat die Kooperation der Polizei mit der städtischen Jugendförderung ins Leben gerufen“, so Baaß.

Die polizeilische Laufbahn vom ,sportlichen Familienmensch Peter Hoffmann, begann 1975 und schon 1979 wurde er in den Kreis Bergstraße versetzt, um in seiner Heimatstadt Viernheim weiterhin Handball beim TSV zu spielen. Hoffmann rief einige Projekte ins Leben zu diesen gehörte die Polizeipuppenbühne und das Projekt Schleudertrauma.

Bei seinen Kollegen war Hoffmann ein geschätzter und beliebter Kollege, sie werden ihn vermissen und wünschten ihm einen schönen Tag und einen langen Ruhestand und das er noch lange fit bleibt.

Der Polizeipräsident Bernhard Lammel der Polizei Hessen bedankte sich für die Einladung, er blickte auf die Laufbahn von Hoffmann zurück. Präventation war das Ding von Peter Hoffmann, das er schon mit 53 Jahren Hauptkommissar ist äußerst ungewöhnlich, aber das zeigt das er sehr gute Arbeit geleistet hat und geschätzt wurde. Lammel überrreichte eine Urkunde und ein Präsent an Hoffmann, auch die Ehefrau von Hoffmann durfte sich über einen Blumengruß freuen.

Seine Kollegen begannen sich auf eine Zeitreise der letzten 44 Jahren, auch mit so manchen humorvollen Geschichten.

Der 61 jährige sportlich enagierte Hoffmann wird in seinem Ruhestand auch weiterhin beim Sport aktiv sein, so will er bei den nächsten Wahlen für das Amt des Vorsitzenden des TSV Amicitia kanidieren.

Hoffmann freute sich über die vielen Lob-und Dankesworte, auch er freut sich auf den Ruhestand und viel Zeit mit seiner Familie verbringen, die doch oft aus beruflichen Gründen auf ihn verzichten mussten, allerdings wird er auch seinen Beruf und seine Kollegen vermissen.

Ein Imbiss und Getränke wurden allen Anwesenden gereicht.