Landrat Engelhardt tauscht sich mit Vertretern des Landeskommandos Hessen aus – Gemeinsame Präventionsarbeit in Sachen Katastrophenschutz

Sprachen über die Zusammenarbeit im Bereich Katastrophenschutz: Landrat Christian Engelhardt (Mitte), Kommandeur des Landeskommandos Hessen, General Olaf von Roeder (links), und Oberstleutnant d.R. Stefan Nowak (rechts)
Foto: KB

Kreis Bergstraße (kb). Landrat Christian Engelhardt empfing in der vergangenen Woche mit dem Kommandeur des Landeskommandos Hessen, General Olaf von Roeder, den höchsten Vertreter der Bundeswehr in Hessen im Landratsamt. Begleitet wurde von Röder von Oberstleutnant d.R. Stefan Nowak, dem Leiter des Kreisverbindungskommandos Bergstraße und Beauftragten der Bundeswehr für Zivil-Militärische Zusammenarbeit für den Kreis Bergstraße. Die Anwesenden tauschten sich über ihre Arbeitsschwerpunkte aus sowie über die Zusammenarbeit im Bereich Katastrophenschutz. „Die Kooperation zwischen Landkreisen und Bundeswehr hat eine lange Tradition, die ich fortführen möchte und für die ich sehr dankbar bin“, betonte Landrat Christian Engelhardt. Denn: „Die Bundeswehr unterstützt oft als Helfer in der Not – ob bei Katastrophen oder bei verwaltungsseitigen personellen Engpässen, wie sie im Rahmen der Flüchtlingswelle auftraten.“ Nur durch stetigen Austausch und Kooperation könne sichergestellt werden, dass Bundesländer und einzelne Kreise für mögliche Ernst- und Notfälle gewappnet sind, so der Landrat.

Hintergrund:

Das Landeskommando Hessen (LKdo HE) koordiniert und fördert die Zivil-Militärische Zusammenarbeit im Bundesland. Das in Wiesbaden ansässige Landeskommando ist Ansprechpartner für Belange wie Amtshilfe, Katastrophenschutz oder Notlagen. Es besteht aus einem Stab von 80 Aktiven Soldaten und 20 zivilen Mitarbeitern.

 

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