Einblicke in Technik, Handwerk, Ingenieurwissenschaften

Foto: Stadt Viernheim
Foto: Stadt Viernheim

Viernheim (Birgit Herbold, Stadt Viernheim) – Am Donnerstag, 28. März 2019 fand im Rahmen der bundesweiten Initiative wieder der „Girls‘Day“ statt. In Viernheim in diesem Jahr bereits zum 17. Mal. Am Girls’Day erhalten die Schülerinnen Einblick in die Berufswelt der Männer. 

Folgende Betriebe haben das Frauen- und Gleichstellungsbüro Viernheim beim Girls’Day 2019 unterstützt: Freier Architekt Roland Träger, Mercedes Benz PKW Vertrieb Nidl. Ma-HD-LU in Mannheim, Erdt Consulting GmbH, Polizeidirektion Bergstraße in Heppenheim, Rack & Schuck GmbH & Co. KG in Mannheim, Stadtbetrieb Viernheim/Kommunale Dienstleistungen sowie der TÜV Hessen.

In diesen 7 Betrieben konnten die Mädchen in folgende Berufe schnuppern: Architektin, Fahrzeuglackiererin, Karosserie- & Fahrzeugbaumechanikerin – Fachrichtung Karosserieinstandhaltungstechnik, Kraftfahrzeugmechatronikerin, Fachkraft für Lagerlogistik, Polizistin, Installateurin, Elektrikerin und Malerin & Lackiererin, Maschinenbau-Ingenieurin & Packmitteltechnologin sowie TÜV-Prüferin im Bereich Autoservice.

Die teilnehmenden Mädchen erlebten den Mädchen-Zukunftstag mit Begeisterung oder teilweise auch mit verhaltenem Staunen. Auf jeden Fall nahmen sie jede Menge neue Erfahrungen mit…Das Wetter passte – kein Regen! Die gute Laune der Mädels war bestens. Alle Mädchen erhielten vom Frauen- & Gleichstellungsbüro im Anschluss an den Girls’Day noch einen Fragebogen, natürlich werden auch die BetreuerInnen und die VertreterInnen der Betriebe jeweils einen Bogen erhalten. JedeR soll auf diesem Weg den Tag aus ihrer individuellen Sicht im Nachhinein bewerten können.

Insgesamt konnte sich das Frauen- und Gleichstellungsbüro wieder über eine gute Resonanz freuen. Von einigen Betrieben hat es bereits die Zusage, auch beim nächsten Girls’Day 2020 wieder dabei zu sein. Frau Herbold möchte sich an dieser Stelle noch einmal ausdrücklich bei allen UnterstützerInnen des Girls’Days bedanken: Bei den Schülerinnen, den LehrerInnen, der Jugendförderung der Stadt Viernheim, den BetreuerInnen, den Betrieben und last but not least beim Magistrat der Stadt Viernheim, der wieder die notwendigen Finanzen zur Verfügung stellte.