Vortrag über Möglichkeiten und Gefahren – am 12. Juni 2021, 10:30 Uhr im großen Saal im Bürgerhaus Viernheim

Foto: Stadt Viernheim

Viernheim (Stadt Viernheim) – Autofahren ist gerade für ältere Menschen Ausdruck der Selbständigkeit und Unabhängigkeit. Das ist auch mit einer beginnenden Demenz noch möglich. Mit dem Fortschreiten der Krankheit gefährden Betroffene jedoch nicht nur Andere, sondern auch sich selbst. Worauf Demenzkranke und Angehörige achten müssen, wird beim Vortrag „Autofahren im Alter bzw. mit Demenz“ am 12. Juni 2021 um 10:30 Uhr im großen Saal des Bürgerhauses Viernheim erläutert.

 

Mit dem Auto zu fahren erleichtert vielen älteren Menschen das Einkaufen und am gesellschaftlichen Leben teilzunehmen. Mit dem Alter steigt allerdings die Gefahr, beim Autofahren einen Unfall zu verursachen. Auf solche Gefahren machen die Referenten Dr. Nikolaj Niedermaier, Facharzt für Neurologie, und Peter Hoffmann, ehem. Polizeidirektion Bergstraße, aufmerksam und stehen im Anschluss an den Vortrag für Fragen zur Verfügung.

 

Pandemiebedingt wird auf Folgendes hingewiesen: Um am Vortrag im Bürgerhaus teilnehmen zu können, muss entweder ein Nachweis über eine vollständige Corona-Impfung, über eine Genesung oder eine Testung, die nicht älter als 24 Stunden alt ist, vorgelegt werden. Ab 9:30 Uhr besteht im Foyer des Bürgerhauses die Möglichkeit, sich durch eine Mitarbeiterin der Johanniter-Unfall-Hilfe testen zu lassen. Bitte dafür die Testdauer von ca. 15 Minuten einplanen.

 

Es wird um eine Anmeldung zur Veranstaltung unter der Telefonnummer 06204-988-402 oder 404, per E-Mail unter demenz@viernheim.de oder auf der Homepage der Volkshochschule unter www.vhs-viernheim.de für das Kursangebot „Autofahren im Alter bzw. mit Demenz“ gebeten. Dabei sind Name, Adresse und Telefonnummer zur möglichen Kontaktnachverfolgung anzugeben. Eine Registrierung bei der Veranstaltung kann dann entfallen. Die Personenzahl ist auf 100 begrenzt.