Corona: Ein Virus sucht seine Wissenschaft

Überall Unverständliches

Was am meisten empört: die Angst – die Angst vor dem Virus. Sie setzt sich immer tiefer fest, vergiftet die Menschen und wird – wenn Element einer herbeigelogenen „neuen Normalität“ geworden – unser Zusammenleben zerstören, denn sie erzeugt ein grundsätzliches Misstrauen aller gegen alle. Die Corona-Warn-App setzt dem Ganzen noch das Misstrauens-i-Pünktlein auf.

Dabei ist nahezu alles, was dem Bürger seitens der Wissenschaft, der Politik und der Medien an Erklärungen und Auflagen entgegenkommt, unklar, nicht nachvollziehbar und ungerechtfertigt, wenn man einmal darüber nachdenkt. Die Angst ist unbegründet! Umso dreister, wie sie als Instrument benutzt wird!

Der PCR-Test ist Unsinn

Weil er vorgibt anzuzeigen, was er nicht anzeigen kann. Er gibt vor, anzuzeigen, dass der „befallene“ Organismus krank sei. Das kann er aber nicht.

Mit ihm lässt sich nämlich nur feststellen – und sogar das nur mit hoher Fehlerquote! –, ob bestimmte Moleküle vorliegen.  

Ob diese Moleküle oder die Organismen, aus denen sie stammen, krank machen, muss man vor der Anwendung der PCR-Tests ermittelt haben. Das leistet der Test selbst nicht!

Man muss vor seiner Anwendung erkannt haben, dass diese Moleküle oder die Substanzen, aus denen sie herrühren, gefährlich sind. Diese Erkenntnis liegt aber in Bezug auf das Coronavirus gar nicht vor.

1) Dafür hätte man erstens in Vorversuchen Coronaviren isolieren müssen – was bisher noch nie gelang (dazu mehr: siehe unten). Man hat immer nur mit den Molekülen zu tun! Von denen man vermutet, sie stammten vom Coronavirus.

2) Man hätte sie zweitens vermehren müssen – die Viren selbst hat man bisher nicht sich vermehren sehen.

3) Man hätte drittens diese identifizierten und isolierten Viren in menschliche Organismen einführen müssen – was man auch nicht getan hat, weil man eben Coronaviren noch nie isoliert hat.

4) Man hätte dann viertens in wissenschaftlichen Studien nachweisen müssen, dass diese Viren genau diese spezifischen Krankheitssymptome hervorrufen, und zwar immer genau diese Viren diese Symptome – was man nie getan hat, weil man es aus obigen Gründen nicht konnte. Die sogenannte Krankheit Covid-19 hat nämlich keine nachweisbare spezifische Symptomatik!

Also stellt der PCR-Test nichts anderes fest als: Da sind bestimmte Moleküle oder nicht. Mehr nicht. Ob der „Infizierte“ nun krank ist oder gar quasi zum Tode verurteilt – der Test kann darüber nichts sagen!

Insofern dient der PCR-Test nur der Angstmache und verstört die Bevölkerung mit nichtssagender Zahlenflut.

Es war eine ganz normale Grippewelle

Wir haben in dieser Saison eine Infektionswelle, die bei Weitem nicht das Ausmaß derjenigen von 2017/18 angenommen hat. Damals wurde staatlicherseits nichts weiter unternommen. Und die meisten wissen noch nicht einmal von ihr. So mancher, dem ich von den 25.000 Influenzatoten damals gegenüber etwa 9.500 (Corona plus Influenza) der diesjährigen Grippesaison erzählte, waren völlig erstaunt.

Auswüchse – der ewige Einwand, wenn man auf die Normalität der diesjährigen Grippe hinweist – wie in New York, Spanien, Brasilien usw. scheinen nichts mit dem Erreger als solchem zu tun zu haben: falsche Medikamente (das Anti-Malaria-Mittel Hydroxy-Chloroquin, großzügig verabreicht), Übermedikation, mangelhafte Gesundheitsinfrastruktur, besondere Luftverschmutzung.

Wann ist der „Coronatote“ coronatot?

Bislang ist nicht geklärt, ob der Coronatote wirklich an Corona gestorben ist: „mit“ Corona oder „aufgrund“ von Corona? Es ist nicht klar, woran er gestorben ist: Covid-19 hat keine spezifische Symptomatik! Insofern ist das tagtägliche mediale Auflisten der „Coronatoten“ unseriös, bringt keine Information und schafft nur Angst!

Denkfehler: Infiziertsein = Kranksein

In den Köpfen setzt sich fest, dass bereits infiziert zu sein krank sein bedeutet, obwohl längst feststeht, dass die Dunkelziffer der Infizierten, aber nicht positiv Getesteten riesig ist. Und die haben zum großen Teil mit keinem Symptom reagiert! Infiziert zu sein ist also nicht per se ein Problem! Wir sind öfter infiziert, als wir denken!

Virusgefährlichkeit

Die Sterblichkeit ist nach allem, was Studien hergeben (praktisch keine flächendeckende repräsentative Studie bis auf Diamond Princess und Heinsberg), nicht schlimmer als die Sterblichkeit aufgrund klassischer Erreger. (Wobei in den Studien noch nicht einmal zwischen „mit“ und „an“ unterschieden wurde! Alle wurden in „an“ gesteckt!)

Maskengebrauch: Hü und Hott

Einmal kritisiert, wissenschaftlich begründet, die WHO den Maskengebrauch, dann wieder empfiehlt sie ihn, wissenschaftlich begründet. Dasselbe mit Lockdown und Shutdown. Das Gesundheitsministerium und die Medien springen, wissenschaftlich begründet, entsprechend mit, nach, vor! (Erinnert ein wenig an die Echternacher Springprozession!)

Die R-Zahl: ein weiterer Angstmacher ohne Nährwert!

Die R-Zahl, erst spät als Kriterium eingeführt, hüpft ebenfalls. Welch Unsinn: Wenn irgendwo lokal ein Neuinfektionskonzentrat auftritt, steigt der R-Wert für die gesamte BRD!

Die irre Jagd nach dem Impfstoff

Der Erreger scheint sich zu wandeln, so sagt sogar die „Wissenschaft“. Wenn ein Impfstoff da sein wird, wird er überlebt sein: Sein Gegner ist dann nämlich wegmutiert. Das Starren auf einen Impfstoff ist vor allem insofern schlimm, als dessen Einführung ohne vorherige langjährige Tests auf Herz und Nieren zu beträchtlichen Schäden bei vielen Geimpften führen könnte. Die üblen Erfahrungen mit der Impfkampagne zur Schweinegrippe lassen grüßen! Man sollte also keine Wunder vom Impfen erwarten. Höchstens „Wunder“ hinsichtlich der „Kollateralschäden“!

Das einzig Sichere

Unklarheiten über Unklarheiten. Man darf also der Wissenschaft keinesfalls trauen! Das Virus hat seine Wissenschaft noch nicht gefunden!

Da man Wissenschaft aber dennoch braucht, ist es notwendig, so viele unterschiedliche Wissenschaften wie möglich in das Politikberatergremium der Regierung zu bringen. Das ist das einzig Sichere, was sich über vernünftige Herangehensweisen an die Coronakrisen sagen lässt. Und genau das wird nicht getan!

Angesichts dieser vielen Verunsicherungen in Sachen Corona könnte eine weitere grundlegende Verunsicherung und Frage regelrecht befreiend wirken: Gibt es das Virus überhaupt?

Ein mir nicht verständliches Phänomen

Wenn mit dem PCR-Test auf Corona getestet wird, werden Coronaviren gefunden. Wenn mehr getestet wird, fallen mehr Menschen coronapositiv auf. Das war schon zu Beginn der Coronakrise der Fall, so zum Beispiel, wie ein Diagramm des RKI zeigt, um den 22. März herum. Also schon zu Beginn der Krise wurden viele Infizierte entdeckt.

Wie kommt das? Innerhalb so kurzer Zeit schon flächendeckende Infizierung, bundesweit? Sodass man, hätte man nur sehr, sehr viele Testampullen gehabt, immer auch entsprechend sehr, sehr viele positive Tests ermittelt hätte? Bereits am Anfang! Hatten sich die Viren schon zu Beginn mit unglaublicher Geschwindigkeit in der gesamten Bevölkerung über Ansteckung verbreitet?

Ein anderer Erklärungsansatz

Für wahrscheinlicher halte ich die These, dass die „Erreger“ immer schon in den Körpern vorhanden waren. Nur nicht – obwohl sie toxisch werden können – akut toxisch wirkend. Nur nicht entdeckt, weil man nicht nach ihnen gesucht hat!

Ein Schritt weiter gedacht: Vielleicht liegt immer schon in den Körpern ein Potenzial dafür vor, dass in ihnen etwas zu einem Erreger werden könnte: ein Potenzial, das man – der herrschenden Virustheorie gemäß – Virus nennt.

Gibt es überhaupt Viren?

Noch nie hat jemand ein Virus isoliert, noch nie hat jemand ein Virus im Elektronenmikroskop gesehen, noch nie hat jemand die Vermehrung von Viren direkt beobachtet. Die schönen Fotos, die uns die Tagesschau so selbstverständlich präsentiert: Sie sind keine Fotos, sondern Computerkonstrukte, modelliert nach den Vorstellungen der Virologen, wie ein Virus aussehen „müsste“.

Was man bei der Suche nach den Viren im Reagenzglas feststellt, sind nichts als Bruchstücke von Nukleinsäuren und anderen Substanzen.

Und so mancher Biologe kann mit Recht behaupten, dass diese Bruchstücke Abbauprodukte sterbenden Gewebes sind, an dem Körperflüssigkeiten von „infiziert“ genannten Menschen getestet werden. Das hieße, insofern im Körper des Menschen immer Abbauprozesse von Gewebe stattfinden oder wenn durch Antibiotika körpereigenes Gewebe zerstört wird, entstehen Abbauprodukte, die die Virusüberzeugten als Bruchstücke von Viren interpretieren – interpretieren, weil das Virus eben nicht sichtbar oder sonst wie nachweisbar ist!

Das ist eine starke These. Aber sie könnte vieles erklären, etwa das oben genannte Phänomen, dass die Viren immer schon da zu sein scheinen, in China, in Europa, Afrika, New York.

Folgen

Die Folgen aus dieser These wären tiefgreifend.

Erstens wäre klar, dass die Suche nach einem Impfstoff schlicht Unsinn wäre. Reine Geldverschwendung! Fatal zudem insofern, als die Politik ihr Vorgehen ja mit der Aussicht auf einen angeblich demnächst vorhandenen Impfstoff untermauert!

Um die „Bruchstücke“ nicht toxisch werden zu lassen, müsste an anderen Schrauben gedreht werden. Es müsste derjenige körpereigene Schutzschirm verstärkt werden, der anscheinend immer schon wirkt: solange ein Mensch gesund ist, trotz Vorliegens der „Erreger“ in seinem Körper!

Zweitens bräuchte man keine Angst mehr zu haben, angesteckt zu werden. Denn der „Erreger“ ist ja sowieso oft schon da. Der Körper steckt ja sowieso schon voller Mikroben, zum Beispiel Bakterien im Darm, die unter ungünstigen Umständen vergiften können. Es kommt eben nur darauf an, die Umstände für den Ausbruch einer Krankheit für den „Erreger“ ungünstig zu gestalten: durch gute Ernährung, befriedigenden Arbeitsplatz, gutes Sozialleben usw. Alles Faktoren, an denen wir selbst drehen können!

Drittens sind alle Maßnahmen wie Lockdown und Shutdown, Maßnahmen, die die Ansteckung verhindern sollen, überflüssig. Denn nicht durch Ansteckung wird übertragen, sondern das mögliche Übel liegt bei vielen immer schon bereit. Wieder gilt: An der eigenen Lebensweise muss etwas geändert werden, und zwar „erregerunfreundlich“, um die Abwehrkräfte gegen die immer wieder auftretenden Abbauprodukte im Körper zu stärken.                 

Das Geschrei

Natürlich hat diese These des Virus als theoretisches Produkt heutzutage kaum eine Chance. Zu viele verdienen daran, dass es das Virus gibt. Es ist zumindest festzuhalten, dass diese Virustheorie keine Verschwörungstheorie ist. Denn eine Anti-Virus-Theorie hat mindestens dieselbe Existenzberechtigung wie eine Pro-Virus-Theorie, einfach aus dem Grund: Man denkt nach und bildet Theorien über etwas, was bislang noch niemand je gesehen hat.

Und was noch nie vor die Augen kam, darüber darf man beliebig nachdenken und Hypothesen aufstellen. Das Messen der Konsequenzen der jeweiligen Theorie an der Realität entscheidet schließlich! Eine Folge des Ganzen ist sicher: In den Beraterstab der Bundesregierung gehören so schnell wie möglich auch Vertreter der Anti-Virus-Fraktion!

 

Bernd Lukoschik