Frankfurt/Viernheim (Dtsch.Rentenversicherung/Stadt Viernheim) – .Ein täuschend echt wirkender Brief, ein unange-kündigter Besuch oder ein unerwartetes Telefonat: Getarnt als Mitarbei-tende der Rentenversicherung wird immer wieder versucht, an persönliche Daten oder sogar die Bankverbindung von Versicherten zu kommen. Der-zeit kommen vor allem dubiose Anrufe häufig vor, wie die Deutsche Ren-tenversicherung bemerkt. Sie warnt deshalb ganz besonders vor Trickbe-trug am Telefon. Eine typische Masche: Rentnerinnen und Rentner werden telefonisch auf-gefordert, Geld auf ein fremdes Konto zu überweisen. Es wird mit Renten-pfändungen, Rentenkürzungen oder anderen Nachteilen gedroht, wenn die Zahlung verweigert wird. Die Deutsche Rentenversicherung Hessen betont, dass es sich in den oben genannten Fällen nicht um Anrufe von ihren Mitarbeitenden oder von ihr beauftragte Personen handelt. In keinem Fall sollten Betroffene auf-grund telefonischer Aufforderungen Geld ins In- oder gar Ausland über-weisen. Um ihre Kundinnen und Kunden zu unterstützen, stellt die Deutsche Ren-tenversicherung die gängigsten Tricks in ihrer Broschüre „Vorsicht Trickbe-trüger“ vor und erklärt, wie man sich am besten schützen kann. Die Bro-schüre und weitere Informationen gibt es unter www.deutsche-rentenversicherung-hessen.de.
Die Deutsche Rentenversicherung Hessen mit Hauptsitz in Frankfurt am Main betreut rund 2,4 Millionen Versicherte, 580.000 Rentnerinnen und Rentner sowie über 115.000 Arbeitgeber. Sie ist der Ansprechpartner für alle Fragen rund um die Altersvorsorge und Rehabilitation.