Am Wochenende bei spätsommerlichen Wetter am Waid See Shoppen und flanieren

Weinheim (Vo) – Die seit Jahren bekannte Garten- und Lifestyle-Veranstaltung LebensArt gastierte dieses Wochenende (17.-19.9.21) in idyllischer Atmosphäre am Waidsee in Weinheim.

Letztes Jahr musste die Veranstaltung leider wegen Corona ausfallen, um so erfreuter waren die  Organisatoren vom Lübecker Unternehmen Das AgenturHaus GmbH und die Austeller das dieses Jahr die beliebte Ausstellung wieder stattfinden konnte.

Rund 90 Aussteller waren dieses Jahr dabei, viele auch das erste Mal. Viel schönes gab es wieder bei LebensArt zu entdecken, jede Menge Schönes, viele neue Trends und auch kulinarische Leckereien konnte man am wunderschönen, idyllischen Waidsee genießen. Für Pflanzen-und Gartenfreunde gab es auch viel zu entdecken. Ebenso fanden Modeliebhaber ein großes Angebot an Mode und Schmuck, auch eine musikalische Unterhaltung wurde den Besuchern geboten.

 Inspirationen rund um Haus und Garten für die nächste Saison holen und dabei das schöne Wetter genießen, dies nutzen Hunderte Besucher aus. Unter anderem wurde gezeigt wie man mit unterschiedlichen Dekorationsartikeln einen  Naturgarten stilvoll anlegen kann. Auch ein blühender Garten, der Insekten und Nützlinge erfreut, ist  ohne großen gärtnerischen Aufwand möglich. Modefans kamen auch nicht zu kurz, so wurde eine große Auswahl an Handgefertigter Kleidung aus kuscheligen Stoffen angeboten, Mode und Schmuck aus Designerhand auch das zeichnet LebensArt aus.

Die passende Unterhaltung boten die „Schultzes“ aus Weinheim. Mit einer gehörigen Portion Groove intonieren sie schwungvolle Livemusik. Blues, Rock’n’Roll und Bluegrass sind das Metier von Jürgen „Mojo“ Schultz an der Gitarre und Petra Arnold-Schultz, die stimmgewaltig und mit dem Kontrabass das Tempo vorgibt.

Kulinarisch wurde viel geboten vom Bergalpkäse über italienisches Mandelgebäck bis hin zu skandinavischem Elchschinken, französischer Flammkuchen und noch vieles mehr lockte die zahlreichen Besucher an.

Eine Besucher-Regestrierung mit der Luca oder Corona-Warn-App beziehungsweise in Papierform war für alle Besucher vorgeschrieben.

Foto: Vo