Die Jury mit den Teilnehmern am Lesewettbewerb.
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Viernheim (vo) – An der Alexander-von-Humboldt-Schule fanden nahmen am Donnerstag, 6. Dezember 2018 der Vorlesewettbewerb der sechsten Klassen statt. Unter der Schirmherrschaft des Bundespräsidenten zählt der Vorlesewettbewerb des Deutschen Buchhandels zu den größten bundesweiten Schülerwettbewerben.

Der beste Schüler jeder sechsten Klasse, der zuvor ermittelt worden waren, nahmen am Wettbewerb teil. Vorgelesen wurde aus zwei Büchern. Das erste Buch konnten sich die Schüler aussuchen und eine selbstgewählte Textpassage vorlesen. Beim zweiten Buch „Tanz der Tiefseequalle“ von Stefanie Höfnler) bekamen die Sechstklässler eine Textstelle vorgeschrieben, die sie zu lesen hatten.

Natürlich war bei den Schülern die Nervosität groß und man konnte ihre Anspannung förmlich spüren. Die Texte wurden aber trotzdem meist fehlerfrei und flüssig vorgelesen. Die Jury mit Herr Gerlach, Frau Schuh, Herr Prechtl und von der Humboldt-Bibliothek Frau Kleinert und Frau Gutperle sowie Alexandra Eßlinger von der Buchhandlung „Schwarz auf Weiß“, hörte genau hin, um später auch die Bewertung richtig vorzunehmen. Kriterien waren das fehlerfrei, richtig betonte Vorlesen, die Lesetechnik und auch auf eine deutliche Aussprache kam es an. Am Ende galt es den gespannten Schülern das Ergebnis mitzuteilen.

Als dann die Punkte zusammengerechnet waren, stand Luca Braun (6aR) als Sieger fest. Auf dem zweiten Platz folgte Lorena Metz (6aG) sowie Nisa Bayrak (6bG) auf dem dritten Platz.

Die drei Erstplatzierten erhielten eine Urkunde, je einen Gutschein und der Gewinner den Wanderpokal. Für die restlichen Teilnehmer gab es ein Buch und eine Urkunde zur Erinnerung. Luca Braun wird die Schule dann beim Kreiswettbewerb vertreten.