Mobile Brandsimulationsanlage steht von 2. bis 7. Juli bei der Feuerwehr Bürstadt-Mitte – Erhöhter Geräuschpegel für Anwohnende möglich

Kreis Bergstraße (kb). Das Land Hessen hat für die Jahre 2023 und 2024 für alle hessischen Landkreise eine mobile Realbrandausbildungsanlage beauftragt. Dabei handelt es sich um einen gasbefeuerten Container zur Ausbildung von Atemschutzgeräteträgerinnen und -trägern, der hessenweit jeweils circa eine Woche in jedem Kreis zur Verfügung steht. Im Kreis Bergstraße wird diese Ausbildung für Feuerwehren aus dem gesamten Kreisgebiet im Zeitraum von Dienstag, 02.07, bis Sonntag, 07.07.2024, stattfinden. Die Übungsanlage wird am Standort der Feuerwehr Bürstadt-Mitte, Römerstraße 14 – 20, aufgebaut und betrieben werden. Seitens der beauftragten Firma ist täglich ein zehnstündiger Betrieb vorgesehen, der von Dienstag bis Freitag von 12 bis 22 Uhr sowie Samstag und Sonntag von 10 bis 20 Uhr reichen wird. Da die Einsatzkräfte in der Regel schon früher zur Ausbildung eintreffen werden, ist bereits etwa eine Stunde vor Betriebsbeginn mit erhöhter Geschäftigkeit am Standort zu rechnen.

 

Grundsätzlich müssen sich Anwohnerinnen und Anwohner in den Betriebszeiten darauf einstellen, dass durch die gasbefeuerte Anlage ein erhöhter Geräuschpegel möglich ist. Auch Gasgeruch kann wahrnehmbar sein. Die Kreisverwaltung bittet, diese Unannehmlichkeiten zu entschuldigen. Die mobile Brandsimulationsanlange soll den Atemschutzgeräteträgerinnen und Atemschutzgeräteträgern eine Ausbildung unter realen Bedingungen ermöglichen, um diese so bestmöglich auf den Brandeinsatz vorzubereiten. Sie dient also dem Schutz der Bevölkerung.

 

Im Laufe der Betriebszeit können 324 Atemschutzgeräteträgerinnen und Atemschutzgeräteträger die Realbrandausbildung durchlaufen. Im Rahmen der Realbrandausbildung werden zwei Übungsszenarios „Absuchen und Orientieren“ und „Menschenrettung und Brandbekämpfung“ durchgeführt. Die mit Gasflaschen befeuerte Anlage sorgt dabei im Inneren der Containeranlage für ein realistisches Brandszenario mit Hitze und tatsächlichen Flammen, die mit Wasser gelöscht werden müssen.

 

Mobile Brandsimulationsanlage steht von 2. bis 7. Juli bei der Feuerwehr Bürstadt-Mitte / Erhöhter Geräuschpegel für Anwohnende möglich

 

Kreis Bergstraße (kb). Das Land Hessen hat für die Jahre 2023 und 2024 für alle hessischen Landkreise eine mobile Realbrandausbildungsanlage beauftragt. Dabei handelt es sich um einen gasbefeuerten Container zur Ausbildung von Atemschutzgeräteträgerinnen und -trägern, der hessenweit jeweils circa eine Woche in jedem Kreis zur Verfügung steht. Im Kreis Bergstraße wird diese Ausbildung für Feuerwehren aus dem gesamten Kreisgebiet im Zeitraum von Dienstag, 02.07, bis Sonntag, 07.07.2024, stattfinden. Die Übungsanlage wird am Standort der Feuerwehr Bürstadt-Mitte, Römerstraße 14 – 20, aufgebaut und betrieben werden. Seitens der beauftragten Firma ist täglich ein zehnstündiger Betrieb vorgesehen, der von Dienstag bis Freitag von 12 bis 22 Uhr sowie Samstag und Sonntag von 10 bis 20 Uhr reichen wird. Da die Einsatzkräfte in der Regel schon früher zur Ausbildung eintreffen werden, ist bereits etwa eine Stunde vor Betriebsbeginn mit erhöhter Geschäftigkeit am Standort zu rechnen.

 

Grundsätzlich müssen sich Anwohnerinnen und Anwohner in den Betriebszeiten darauf einstellen, dass durch die gasbefeuerte Anlage ein erhöhter Geräuschpegel möglich ist. Auch Gasgeruch kann wahrnehmbar sein. Die Kreisverwaltung bittet, diese Unannehmlichkeiten zu entschuldigen. Die mobile Brandsimulationsanlange soll den Atemschutzgeräteträgerinnen und Atemschutzgeräteträgern eine Ausbildung unter realen Bedingungen ermöglichen, um diese so bestmöglich auf den Brandeinsatz vorzubereiten. Sie dient also dem Schutz der Bevölkerung.

 

Im Laufe der Betriebszeit können 324 Atemschutzgeräteträgerinnen und Atemschutzgeräteträger die Realbrandausbildung durchlaufen. Im Rahmen der Realbrandausbildung werden zwei Übungsszenarios „Absuchen und Orientieren“ und „Menschenrettung und Brandbekämpfung“ durchgeführt. Die mit Gasflaschen befeuerte Anlage sorgt dabei im Inneren der Containeranlage für ein realistisches Brandszenario mit Hitze und tatsächlichen Flammen, die mit Wasser gelöscht werden müssen.