Leserbrief von Klaus Niebler, Ehrenstadtverordneter: Keine drastische Erhöhung der Grundsteuer. Bürgerinnen und Bürger, alle wird es treffen!
195 Prozentpunkte die GrundsteuerB zu erhöhen ist eine Unverfrorenheit. Zu einer Zeit in der alle Bürger mit jedem Cent rechnen müssen, fallen dem Bürgermeister und dem ersten Stadtrat weiter nichts ein, als an der Steuerschraube zu drehen.
Die Hessische Steuerverwaltung hat den Kommunen aufkommensneutrale Hebesatzempfehlungen für die GrundsteuerB mitgeteilt. Für Viernheim, würde das eine Grundsteuererhöhung von 0,8 Prozentpunkte bedeuten.
Somit wäre der Steuersatz in Viernheim, nicht bei 815 Prozentpunkte, sondern bei 620,80 Prozentpunkten.
Das weiß sogar, die viel zitierte „schwäbische Hausfrau“ wer wenig Geld hat muss sparen.
Wie läuft das in Viernheim:
Kein Geld, ein neues Rathaus muss her.
Kein Geld, das alte Rathaus betreibt man weiter und hat nicht mal einen Plan was mit dem Gebäude zukünftig geschehen soll.
Kein Geld, das Bürgerbüro wird, für viel Geld, in die Dresdner Bank ausgelagert, obwohl doch im Rathaus genügend Platz vorhanden wäre.
Das ist nur ein bescheidener Ausschnitt, wie dilettantisch die Verwaltung mit dem Geld der Steuerzahler umgeht.
Kein Geld, ein neues Rathaus muss her.
Kein Geld, das alte Rathaus betreibt man weiter und hat nicht mal einen Plan was mit dem Gebäude zukünftig geschehen soll.
Kein Geld, das Bürgerbüro wird, für viel Geld, in die Dresdner Bank ausgelagert, obwohl doch im Rathaus genügend Platz vorhanden wäre.
Das ist nur ein bescheidener Ausschnitt, wie dilettantisch die Verwaltung mit dem Geld der Steuerzahler umgeht.
Möchte noch auf einen Aspekt hinweisen:
Stadtwerke, auch hier wird kräftig erhöht.
Stadtwerke, auch hier wird kräftig erhöht.
Der Grundpreis beim Strom wurde um ca.30 Prozent erhöht. Das Problem für die Bürger, die können Strom einsparen wie sie wollen, am Grundpreis ändert sich nichts.
Ihr Stadtverordneten bedenkt, wer euch legitimiert hat für die Bürger zu entscheiden, und deshalb trefft Entscheidungen die die Bürger nachvollziehen können!
Die nächste Wahl kommt und da möchte ich kein Fiasko erleben!
Klaus Niebler, Ehrenstadtverordneter