Leserbrief von Gisela Albert

Vorgestern bin ich mit dem Fahrrad gestürzt in einer „Sandfalle“, die uns vermutlich die Stadt Viernheim angelegt hat.
Die beliebte Strecke für Fußgänger und Radler in Richtung Karlstern wurde anscheinend verschlimmbessert. Ich spreche von dem Teil des Weges vom Sohnemann Minigolf bis zu der Kreuzung an der der Krötentümpel liegt. Um die Strecke auszubessern wurde Sand aufgetragen, zum Teil ziemlich tief. Vom Karlstern zurückkommend geriet ich in den tiefen Sand und stürzte, trotzdem ich vorsichtig gefahren bin. Aber diese „Sandfalle“ konnte ich nicht vermeiden.
Ist es denn notwendig, den lockeren Sand so aufzutragen und ihn dann von Radfahrern und Fußgängern festtreten zu lassen? Gibt es da keine andere Möglichkeit?
Ein Foto der Abschürfungen an meinem Unterarm liegt bei. Die Prellungen und kleine Abschürfung am Bein habe ich nicht fotografiert. Ich fahre immer sehr vorsichtig; dieser Sturz wäre vollkommen unnötig gewesen.