Foto: R.Ohlig)

Viernheim (R.Ohlig) – Unter dem Titel „Werden und Vergehen“ widmet sich das achtköpfige a-cappella-Ensemble Filsbach Consort den großen Themen des Lebens.

In einem abwechslungsreichen Programm spannt das Ensemble den Bogen von der Renaissance bis zur Gegenwart – mit Kompositionen, die das Licht und den Schatten, die Stille und die Bewegung des Daseins in Klang verwandeln.

Ein Abend voller klanglicher Tiefe, feiner Emotionen und musikalischer Überraschungen!

Der Eintritt ist frei.

Samstag, 15. November 25, 20 Uhr

Kurzkonzert im Treppenhaus von barac (Kunst/Labor/Soziales)

Eingang George-Sullivan-Ring 71 68309 Mannheim-Franklin

 

Sonntag, 16 November 25, 18 Uhr

Konzert in der Auferstehungskirche Viernheim

Berliner Ring 74 68519 Viernheim

 

Programm:

O Primavera

Claudio Monteverdi (1567 – 1643)

 

Mailied

Felix Mendelssohn Bartholdy (1809 – 1847)

 

Sleep, fleshly birth

Robert Ramsey (c1600 – 1650)

 

Letztes Glück

Johannes Brahms (1833 – 1897)

 

Verlorene Jugend

Johannes Brahms (1833 – 1897)

 

Der letzte Tanz

Friedrich Gernsheim (1839 – 1916)

 

Der Feuerreiter

Hugo Distler (1908 – 1942)

 

Death on the Hills

Edward Elgar (1857 – 1934)

 

They are at rest

Edward Elgar (1857 – 1934)

 

Da Jacob vollendet hatte

Johann Hermann Schein (1586 – 1630)

 

Sleep

Eric Whitacre (*1970)

 

Shall I compare thee to a summer’s day

Nils Lindberg (1933 – 2022)

 

Fragile

Sting (*1951), Arr.: Carsten Gerlitz (*1966)

 

Butterfly

Mia Makaroff (*1970)

 

One last song

Michael McGlynn (*1964)

 

Filsbach Consort

In kleiner Besetzung auf hohem Niveau a cappella musizieren – Das war es, was im

Jahr 2010 acht junge Musiker dazu bewog, das „Filsbach Consort“ zu gründen.

Das Ensemble ist nach einem traditionellen Mannheimer Innenstadt-Viertel benannt,

das den „Filsbach“ mittlerweile unter sich begraben hat und heute zu den

internationalsten Vierteln des Landes zählt. Hier lebte ein Großteil der

Gründungsmitglieder; hier fanden die ersten Proben statt.

Inzwischen hat sich die Besetzung ein wenig verändert, aber das gemeinsame Ziel ist dasselbe geblieben. Das Ensemble widmet sich dabei nicht explizit einer bestimmten Gattung, sondern streift gerne quer durch Jahrhunderte und Stilrichtungen: Von alten Meistern aus der Renaissance über die Romantik bis hin zu modernen Adaptionen junger Komponisten und Bearbeitungen aus Pop oder Jazz reicht das Spektrum. Vor allem die Freude am Gesang und die Liebe zur Musik sind es, die die Sängerinnen und Sänger einen und durch die sie das Publikum in ihren Bann ziehen.

 

Sänger-/innen:

Antje Renner, Sopran 1 

Hannah Neuhaus, Sopran 2

Sophie Zinsmeier, Alt 1 

Rebekka Ohlig, Alt 2

Michael Schönwald, Tenor 1 

Steffen Krüger, Tenor 2

Malte Markert, Bass 1 

Raphael Kuhn, Bass 2