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Viernheim (Vo) – Ein bisschen aufgeregt, aber überglücklich betraten heute (7.9.22) morgen, die Mädchen und Jungen mit ihren Schultüten, in Begleitung ihrer Eltern und Großeltern die Sporthalle der Friedrich-Fröbel-Schule. Schon die letzten Monate „fieberten“, sie ihrem „Großen“ Tag dem 1. Schultag entgegen, endlich zu den „Großen“ gehören und ein Schulkind sein, darauf freuten sich die Kinder.

„Bevor wir uns begrüßen, teile ich euch mit, wie ich unsere Schüler begrüße: „Moin, moin“, so begann Schulleiter Markus Taube seine Einschulungsrede.

„Ich möchte sie alle und euch liebe Einschulungskinder recht herzlich zu diesjährigen Einschulungsfeier der FFS begrüßen. Einer meiner schönsten Aufgaben ist es, ein Mal Jahr die künftigen Erstklässler, Vorklasskinder und Int-Kinder als neue Schülerinnen und Schüler in unserer Schule aufzunehmen. Mein Schulleitungsteam möchte ich ebenfalls vorstellen: Frau Seitz, Herr Wunderle, Frau Thomann und Frau Günther.“, so Taube.

Die zweiten Klassen hatten ein kleines Programm vorgeführt.

„Heute ist ein besonderer Tag, wir haben uns alle schön angezogen und später feiert ihr wahrscheinlich noch, auf welche Art und Weise auch immer, zusammen mit euer Familie, Freunde und Verwandten. Ihr seid ab heute Schulkinder und darauf seid ihr und eure Eltern sicher stolz, wir  freuen uns auf euch. Als anerkannte UNESCO-Projektschule ist uns das soziale Miteinander am Wichtigsten, dass wir uns alle wohlfühlen hier an der FFS, sich jeder zugehörig fühlt, und das wir Rücksicht aufeinander nehmen.Gemeinsam können wie vieles erreichen. Auch ich schaffe es nicht immer alleine, darum brauche ich jetzt meine Konrektoren, Frau Thomann und Herr Wunderle.

Schulleiter Markus Taube hatte eine Schultüte gepackt, in die er  einige Sachen hineingelegt hat, die für etwas Besonderes und Spezielles stehen: Süßigkeiten, die auch mal ein Trostbonbon sind, Malfarben die braucht man immer mal wieder im Unterricht, einen Teddy, er ist wie ein kleiner Freund, dass  schnell neue Freunde gefunden werden, Freunde sind etwas Großartiges. Ein Schuh darf auch nicht fehlen, am Anfang werden die Eltern die Kinder noch auf ihrem Schulweg begleiten, später treffen sie sich mit ihren Freunden und gehen den Weg zu Fuß, die Kinder werden munter und Bewegung tut gut, ein Schulweg ist auch ein Erlebnisweg, der täglich neu entdeckt werden kann. Zuletzt noch ein Radiergummi, der soll daran erinnern, dass immer wieder neu angefangen werden kann, nicht gleich aufgeben, auch wenn etwas nicht sofort gelingt.

„Wir Lehrer wollen euch täglich zur Seite stehen und jedem von euch so gut, wie es geht, dabei helfen einen glücklichen Tag an der FFS zu erleben“, betonte Taube.

Die Klassenlehrerinnen nahmen die Erstklässler in Empfang, dann war es endlich soweit und die Kinder durften das erstemal ihr Klassenzimmer betreten.

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